Die Wollkommode

... sind fertig gestrickt.
Gewaschen. Getrocknet
und übergeben...

... nur nicht fotografiert!


Morgen geht es an diese Katzenkörbchen aus Kardenband.
Die habe ich mir für einen freien Tag aufgehoben.
Zwischendurch gab es weitere Socken:
Ich suche gerade in den weiten des Internets nach alten einfachen Strickmustern.
So Omas Socken für Opa.
Ein paar wenige habe ich gefunden und die stricke ich jetzt nach...

Ich mag diese *Ich blogge alle 14 Tage* Einträge nicht.
Ärgere mich dann über mich selbst, kriege es aber zur Zeit einfach nicht anders auf die Reihe.
Wir sind zwar nicht mehr so sehr am Räumen, aber noch hat nicht alles seinen Platz gefunden, der Garten ist noch alles andere als winterfest,
mich hatte ein derber grippaler Infekt erwischt...
Es ist immer irgendwas anders und noch lange nicht normal...
Ich denke, bis zum Jahreswechsel wird es hier so weitergehen wie bisher.
Ab Januar hoffe ich dann regelmäßig zu bloggen.
Ich sehne mich nach Alltag und ruhigem Fahrwasser....

Zur Zeit stricke ich Socken. Für einen Kollegen. Einen ganz Lieben!
Bild kommt, wenn das Paar fertig ist.

Fertig geworden ist ein Sockenpaar für mich und ein Paar Folzlatschen für Johannes in Größe 49!
Der Cromarty liegt hier eingestaubt im Wollkorb.
Den greife ich mir, wenn das Sockenpaar fertig ist und 3 Katzenkörbchen aus Kardenband.
Hier noch schnell ein Bild von meinen Socken, bevor es an den Kollegensocken weitergeht:

Darf ich vorstellen Bolera!
Ist als Pflegekatze gekommen und bleibt als Adoptivkatze hier.
Allerliebst, verschmust, schreckhaft und sehr scheu und ängstlich.
Mag aber unseren Hund - wenn die Töle nicht so aufdringlich wird.
Zieht sich vor den Mitkatzen noch zurück, aber es wird. Frodo weiß eben wie man mit
scheuen Katzenkindern umgeht.
Bolera ist laut Impfpass im Januar geboren, ein Winterkind also und hat seither mehrere Operationen
über sich ergehen lassen müssen.
Sie hat nur noch einen Stumpf, wo einst ein Schwanz war.
Ist wie die Coonies ein Drinnie und zur Zeit noch eher abend/nachtaktiv.
Sie liebt kuscheln und schmusen, mein Strickzeug und hat eine Stimme, die unserem Draussie zum verwechseln ähnelt.
Also, wenn es hier Bilder einer schwarz-weißen jungen Schönheit gibt, dann ist das Bolera bei der älteren schwarz-weißen Oma handelt es sich um Fraena.
Muss man ja wissen.

Jetzt aber.
Hier erstmal den fertigen Baumwollbeutel.
Gefällt mir deutlich besser als die Edda.
Und zwei Paar Socken habe ich zu zeigen:





Beide seit ewigen Zeiten ein Singledasein fristend...
Noch zwei Singles warten auf den Partner hier. Es geht also sockig weiter.
Ich möchte wieder ein bißchen disziplinierter stricken, spinnen und häkeln und nicht alles anfangen.
Diese vielen angefangenen Sachen bremsen mich eher aus.

Hier noch meine Filzlinge:



Mittlerweile auch schon gefilzt, aber der Kamera entkommen.
Ebenso wie ein Paar Topflappen.
Macht aber nix.
Ein neuer Fototermin steht an, wenn der nächste Socken das Nadelspiel verlässt.

Morgen gibt es hier ein Update.
Mit Bildern!

Jetzt wird mir das zu spät.
Um 4.40 Uhr klingelt der Wecker.
Ich habe Socken zum Zeigen, einen Häkelbeutel, Filzlatschen...
Und ich habe Katzengeschichten zu erzählen.

Alle Fäden verwahrt!
Der Beutel ist so richtig schön groß geworden.
Sollte er auch.
Zum Umhängen - derzeit noch auf der linken Schulter - und schlendern übern Wochenmarkt.
Da ich immer noch im Häkelmodus stecke gibt es einen weiteren Beutel, deutlich kleiner, einfarbig lila.



6 Patches sind fertig.
Heute Abend sollen noch ein paar dazu kommen.

Und dann gab es noch Topflappen, ganz simple, völlig unspektakuläre:







Der zweite liegt noch in Knäuelform neben mir.

Ein angestricktes Sockenpaar gibt es hier auch noch. Beim internen Räumen ist allerdings eine Stricknadel
verloren gegangen.
Bis die auftaucht, oder Nachschub ankommt, wird weiter gehäkelt.
Und demnächst gibt es wieder neue Gefilzte!

So langsam wird es hier so
etwas wie ein Wohlfühlzuhause.
Ich setze mich abends gerne mal wieder vors TV
und greife nach was wolligem.
Ganz hoch im Kurs steht zur Zeit Baumwolle.
Der Häkelbeutel liegt in den letzten Maschen.
Ein weiterer steht am Startpunkt.
2 Paare Topflappen sind auf diese Art entstanden.
Lediglich der Cromarty
und das Spinnrad schauen etwas vorwurfsvoll...
Aber, auch da sehe ich Land.
Sobald ich die alte Wohnung abgegeben habe und nur noch hier Baustelle habe,
klappern auch wieder die Stricknadeln und schnurrt das Spinnrad.
Bilder mache ich, wenn der Beutel fertig ist und die ganzen Fäden verwahrt sind.

Der Häkelbeutel ist noch nicht fertig.
Ich bin aber am letzten Patch angekommen!
Handarbeiten sind momentan etwas in den Hintergrund gerückt.
Im Vordergrund steht momentan das Herrichten der Zimmer bis zum Umzug der Möbel im August...

Eine Spule der pastelligen Wolle ist mittlerweile navajoverzwirnt.
Tropft nach dem Entspannungsbad nebenan vor sich hin.
In Gesellschaft weiterer Stränge:



Das war alles am Spinnrad.
Die Rümpelsocken sind noch nicht fertig.
Stricken geht momentan gar nicht.

Aber gehäkelt habe ich.
Eine Edda Bag.
Ist ganz nett, aber meiner Meinung nach völlig überbewertet.
Also gibt es aus der restlichen Wolle, die für weitere Eddas geplant war, einen
Patchworkhäkelbeutel, der vor Jahren mal total in war und aus Anchor Magic gehäkelt wurde.
6 Patches fehlen noch.
Mal gucken, ob der zum Wochenende fertig wird.
Geht zur Zeit etwas langsamer, nicht weil wir so tief im Renovieren stecken, sondern weil ich mir vor drei Wochen
bei einem Treppensturz im Nachtdienst die Schulter gebrochen habe...
2019 ist bislang mein Anus horribilis...

Sonntag.
Frei.
Gutes Wetter.
Da muss das Spinnrad einfach ran.
Heute gab es eine Verschnaufpause im Haus.
Den Nachmittag habe ich auch dem Balkon verbracht und Space verzwirnt.
Aus der Wolle gibt es eine Jacke.
Oder diese Tunika aus dem *Stricken mit Wikingern* von Elsebeth Lavold.
Auf jeden Fall was für drüber.
Die Farben müssen gezeigt werden.

Die Socken wachsen indes nur maschenweise...